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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
윤진아 (한양사이버대학교)
저널정보
한양법학회 한양법학 한양법학 제33권 제4집(통권 제80집)
발행연도
2022.11
수록면
107 - 133 (27page)
DOI
10.35227/HYLR.2022.11.33.4.107

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Die Verfassung der Republik Korea regelt in Artikeln 117 und 118 die kommunale Selbstverwaltung. Demzufolge wählen die Einwohner einer bestimmten regionalen Einheit eine Gemeinde (Kommune), die als eine vom Staat unabhängige Verwaltungsbehörde die Angelegenheiten in Bezug auf die Region direkt verwaltet. Gemäß Artikel 117 der koreanischen Verfassung sollen die Kommunen die Angelegenheiten über das Wohlergehen der Einwohner und deren Grundstücke verwalten und können im Rahmen der Gesetze und Verordnungen die Vorschriften über seine Selbstverwaltung festlegen. Dementsprechend bestimmt das Kommunalgesetz den Geltungsbereich der kommunalen Verwaltung. Die Angelegenheiten der Kommunen stehen also in direktem Zuammenhang mit öffentlichen Beihilfen und sozialen Dienstleistungen, die in den einzelnen Sozialversicherungsgesetzen vorgesehen sind. So sind der Staat und die Kommunen dafür verantwortlich, den Bürgern Sozialversicherungsleistungen angemessen zur Verfügung zu stellen.
Damit die Versorgung für die Bedürftigen angemessen gewährleistet werden kann, müssen der Staat und die Kommunen zunächst den Umfang und den Inhalt der Versorgung festlegen und das System aufstellen, in dem die Versorgung ordnungsgemäß angeboten werden kann. Wichtig ist dabei, dass die Subjekte, die den Inhalt und den Umfang der Sozialdienstleistungen bestimmen, und die Organisationen, die diese Leistungen anbieten, organisch miteinander verbunden sein sollen. Damit eine Kommune die Sozialdienstleistungen, die den örtlichen Gegebenheiten entsprechen, planen und umsetzen kann, soll ihre finanzielle Unabhängigkeit garantiert werden. Zu diesem Zweck kann man Artikel 117 der koreanischen Verfassung als eine Norm deuten, die dem Staat verpflichtet, im Bereich der Sozialsdienstleistungen die Kommunen finanziell zu unterstützen. Wie bekannt, erfordern die Sozialdienstleistungen viel Geld. Bei der Frage der Aufgabenverteilung im Bereich der Sozialdienstleistungen geht es daher letztendlich um die Verteilung der Finanzmittel zwischen den Trägern kommunaler Sozialdienstleistungen. Da es bei Sozialdienstleistungen oft schwierig ist, die Grenzen der Aufgaben klar zu unterscheiden, wäre es wünschenswert, dass der Staat sich darauf konzentrieren, die Sozialdienstleistungen zu planen, und die Kommunen diese Planung durchführen.

목차

Ⅰ. 서
Ⅱ. 자치사무의 개념
Ⅲ. 사회보장행정에서 복지사무의 개념
Ⅳ. 지방자치단체의 복지사무 범위
Ⅴ. 결
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Zusammenfassung

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